Das US-Berufungsgericht für den 9. Schaltkreis bestätigte eine Entlassung von Vorwürfen mit niedrigerem Platz, dass das Las Vegas Casino-Unternehmen am Freitag die Hotelpreise mithilfe gemeinsamer Preissoftware, die Wynn Resorts, Caesars Entertainment und Treasure Island in einem Verbraucherklagen einladende Klageverfahren für Verbraucherklassen besiegte.

Das US-Bezirksgericht in Las Vegas entschied, dass die Kläger nicht nachgewiesen hatten, dass die Resorts zugestimmt hatten, Preisempfehlungen zu akzeptieren, die von einer von Cendyn betriebenen gemeinsamen Einnahmen-Management-Plattform erstellt wurden. Das Drei-Richter-Gremium in San Francisco bestätigte einstimmig die Entscheidung des Gerichts.

„Anstatt den Wettbewerb zu beseitigen, ist die Bewertung der Hotelzimmer in einer Weise, die zur Maximierung des Gewinns berechnet wird, wie man konkurriert“

In der anfänglichen Klassenklage, die im Januar 2023 eingereicht wurde, wurde MGM Resorts als Angeklagter benannt.  Es wurde jedoch nicht in die Berufung enthalten.  Die Gerichtsakten erklärten nicht, warum es ausgeschlossen wurde.

Nach den Klägern generierte Cendyns Algorithmus Preisempfehlungen, die zu exorbitanten Unterbringungsgebühren führten, nachdem die Resorts iT -sensible Daten geliefert wurden.

Das Gericht stellte jedoch fest, dass die Hotels immer noch ihre eigenen Preise ermitteln durften.

Das Gericht lehnte das Argument der Kläger ab

Jede Unangemessenheit wurde von den Gaming -Unternehmen bestritten.

Die Beschäftigung von Einnahmenoptimierungsinstrumenten im Gastgewerbesektor ist Gegenstand einer zunehmenden Anzahl von Klagen.  Im vergangenen Oktober wurde ein ähnlicher Preis-Fixing-Fall gegen Casinos und Hotels in Atlantic City fallen gelassen.

Der US-amerikanische Bezirksrichter Miranda Du hat die Klage in Las Vegas im Mai abgewiesen und entschieden