Christian „Daytwo“ Nieves, Berichten zufolge der Mastermind hinter einem 4-Millionen-Dollar-Betrugs-Schema, das die Anleger ihrer digitalen Währung betrogen, verschwendeten einen erheblichen Teil dieser illegalen Gewinne in der Kryptowährung Casinos. 

In einem Thread am Montag X wies Zachxbt darauf hin, dass Nieves einen Social Engineering -Betrug durchführte, in dem er und seine Mitarbeiter die Opfer kontaktierten, die vorgab, Mitarbeiter von Coinbase, dem Top -Kryptowährungsaustausch in den USA, zu sein. Nieves und sein Team überredeten die Opfer, Coinbase -Konten zu erstellen, um ihre Kryptowährung zu schützen, aber in Wahrheit lenkten die vermeintlichen Straftäter Investoren auf Phishing -Websites. Dies ermöglichte es ihnen, private Schlüssel zu erhalten, sodass sie digitale Vermögenswerte beschlagnahmen und die Opfer ohne Genesungsmöglichkeiten ließen. 

Ein erheblicher Verlust des Nieves -Grundstücks wurde im vergangenen November im vergangenen November erlebt, als ein Nieves -Mitarbeiter namens Justin, der "Paranoia" mit dem Spitznamen "Paranoia", 240.000 US -Dollar stahl. 

Zachxbt berichtet, dass die illegalen Einnahmen in drei Teile unterteilt waren, wobei ein Teil der Fonds in das Roobet Crypto Casino ging und der Rest in Monero (XMR) investiert wurde, einer Kryptowährung. Ähnlich wie bei anderen Krypto -Casinos ist Roobet in den USA nicht lizenziert oder reguliert. Es wird ebenfalls verboten, in anderen wichtigen industrialisierten Spielmärkten wie Kanada und Australien zu funktionieren. 

Coinbase -Betrüger versteckte seine Fußabdrücke schlecht

Ähnlich zahlreiche Finanzkünstler erlaubte Nieves seinem Ego, seine Fähigkeit zu stören, seine Handlungen zu verbergen. Er dokumentierte nicht nur einige seiner Wettaktivitäten auf Roobet, wo er den Benutzernamen "PawsonHips" verwendet, sondern auch Fotos in sozialen Medien von High-End-Artikeln wie Rolexes, die er mit einigen der rechtswidrig erhaltenen Geld kaufte. 

Ein Bild des Instagram-Berichts von Christian Nieves, in dem er Einkäufe von Luxusartikeln zur Schau stellt, die angeblich mit schlecht gottentwürdigen Gewinnen aus einem Social Engineering-Betrug gekauft wurden. (Bild: Instagram)

ZachXBT berichtet, dass seine Sonde Informationen entdeckt hat, die die Roobet -Einzahlungsadresse von Nieves mit über 30 mutmaßlichen Diebstahl verbinden.

"Ich gehe davon aus, dass es viele zusätzliche Opfer gibt, die ich nicht direkt verknüpfen kann. Während es möglicherweise über mehrere Bedrohungsakteure geht, bezieht sich die überwiegende Mehrheit der Aktivitäten auf Daytwo", bemerkt der Ermittler.

Es ist möglich, dass Nieves aufgrund einer Glücksspielabhängigkeit finanzielle Betrugsfälle begehen kann, die Zachxbt für nahezu zwanghaft hält. Dies würde Nieves in eine lange Liste mutmaßlicher Straftäter einbeziehen, die Verbrechen begangen haben, um ihre Glücksspielsucht zu finanzieren. 

"Daytwo hat ein Glücksspielproblem und Sie werden Onchain sehen, wie Casino -Einlagen kleiner werden.

Monero -Verwendung kann auf die illegalen Handlungen von Nieves hinweisen

In Bezug auf die Marktkapitalisierung ist Monero die 22.größte Kryptowährung, aber es wird angenommen, dass es bei böswilligen Nutzern, die sich mit digitalen Währungen befassen, beliebt ist, da die Monero-Blockchain im Gegensatz zu Bitcoin Informationen wie Absender und Empfängeradressen zusammen mit dem Transaktionsbetrag verbergen. Mit anderen Worten, es ist eine ziemliche Errungenschaft, dass Zachxbt es geschafft hat, die Verbindungen von Daytwo zum Coinbase -Betrug zu verfolgen. 

Um Monero und seinen Befürwortern Anerkennung zu geben, ist das Ziel nicht, illegale Aktivitäten zu aktivieren oder zu verbergen. Es hat bei Krypto -Nutzern vor allem aufgrund der Datenschutzprotokolle an Popularität gewonnen, die am effektivsten sind, wenn der Endbenutzer die Sicherheit priorisiert - eine Haltung, die sich wohl nicht eingenommen hat. 

Dennoch haben die Assoziationen der Kryptowährung mit Kriminalität und dem dunklen Web in bestimmten Bereichen die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und einige Börsen dazu geführt, sie aus ihren Auflistungen zu entfernen.